Das Tier wisse es nicht besser. |
Aus Ignoranz oder Unmöglichkeit nicht zu wissen, was Tiere genau wollen, ist kein Grund ihnen Rechte zu verweigern. |
Ungerechtigkeit gegenüber Menschen zu bekämpen, sei wichtiger. |
Dies macht Tierrechte nicht unwichtig. |
Rechte erwachsen nur Kreaturen mit der angeborenen Fähigkeit, für sich selbst verantwortlich zu sein. |
Das trifft nicht auf die Grundrechte zu.
Tierrechte sind tatsächlich Menschenrechte; sie begrenzen zumindest schon einmal das ungerechte Verhalten anderer Menschen gegenüber Tieren. |
Tiere haben keine Gefühle der Art, wie Menschen sie haben. |
Nicht fähig sein, Gefühle so wie Menschen zu zeigen, ist belanglos, wenn es um Rechte geht. |
Tieren Rechte zu übertragen, heiße, Tiere gleich wie Menschen zu behandeln. |
Es gibt keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Mensch und Tier.
Tiere besitzen gleiche Rechte, wollten aber nicht so wie Menschen behandelt werden; sie haben andere Bedürfnisse. |
Tiere seien weniger wert als Menschen. |
Werte und Grundrechte haben nichts mit einander zu tun. |
Tiere seien da, um dem Menschen zu dienen. |
Diener haben die gleichen Rechte wie ihre Meister. |
Warum sollten Sie Tieren Rechte übertragen? |
Diese Frage könnte auch auf den Menschen zielen.
Wer auch immer einem anderen Lebewesen, sei es Mensch oder Tier, Rechte verweigert, verweigert diese Rechte auch sich selbst. |
Tiere seien anders als Menschen. |
Wenn Sie Tieren die Freiheit gewähren, brauchen Sie nicht mehr nach (Un-)Gleichheiten zwischen Menschen und Tieren zu suchen, worauf Sie dann (einen Unterschied in) deren Rechte(n) gründeten. |
Tiere in der Gefangenschaft seien freier als in der Natur, denn es gebe dort keine Raubtiere. |
Das Risiko, einem natürlichen Feind zum Opfer zu fallen, gehört zum Laufe der Natur; dieses Risiko ist die andere Seite des Rechtes auf Freiheit und ist unbestreitbar mit ihm verbunden. |